Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren (2024)

Übersetzt am 3. März 2022 von Linda Hasselbusch. Ursprünglich veröffentlicht von Rebecca Bevans

Der p-Wert gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit das gemessene Ergebnis der Stichprobe zustande gekommen sein könnte, falls die Nullhypothese stimmt.

Somit können Schlüsse darüber gezogen werden, ob gefundene Unterschiede oder Zusammenhänge zwischen Variablen durch Zufall entstanden sind oder nicht.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Eine Nullhypothese aufstellen
  2. Was genau ist der p-Wert?
  3. Der p-Wert und das Signifikanzniveau
  4. Wie berechnet man den p-Wert?
  5. Wie gibt man den p-Wert an?
  6. Häufig gestellte Fragen

Eine Nullhypothese aufstellen

Die Nullhypothese besagt, dass es keinen statistischen Zusammenhang zwischen den unabhängigen und abhängigen Variablen gibt. Dies bedeutet, dass die gemessenen Zusammenhänge nur durch Zufall entstanden sind.

Als Gegensatz zur Nullhypothese wird immer eine Alternativhypothese aufgestellt.

Du möchtest herausfinden, ob die Zufriedenheit der Menschen im Sommer höher ist als im Winter. Dafür führst du eine Studie durch und stellst Hypothesen auf.

Nullhypothese H0: Die Zufriedenheit hängt nicht damit zusammen, ob es Sommer oder Winter ist. Die Menschen sind im Sommer und im Winter gleich zufrieden.

Alternativhypothese H1: Im Sommer sind die Menschen zufriedener.

Um bestimmen zu können, ob die Nullhypothese abgelehnt werden sollte, wird nun der p-Wert benötigt.

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Was genau ist der p-Wert?

Der p-Wert gibt an, wie wahrscheinlich die Ergebnisse der Stichprobe (oder extremere Ergebnisse) sind, unter der Annahme, dass die Nullhypothese stimmt. Der p-Wert kann anhand der Teststatistik mit dem passenden statistischen Test berechnet werden.

Die Teststatistik wird aus den Daten der Stichprobe berechnet und beschreibt, ob die Verteilung der erhobenen Daten mit der Verteilung übereinstimmt, die von der Nullhypothese vorhergesagt wird.

Die gemessenen Daten werden mit dem verglichen, was wäre, wenn die Nullhypothese stimmen würde. Der p-Wert zeigt genau, wie wahrscheinlich die von der Studie gewonnene Teststatistik oder ein extremerer Wert ist, wenn die Nullhypothese wahr ist.

Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren (2)

Ein ‚extremerer Wert‘ meint hier einen Wert, der verglichen mit der Nullhypothese noch unwahrscheinlicher ist. Es geht also um alle Werte, die in der Verteilung noch unwahrscheinlicher sind als die beobachtete Teststatistik.

Je kleiner der p-Wert, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die beobachteten Daten unter der Nullhypothese vorkommen können.

Nullhypothese H0: Die Zufriedenheit hängt nicht damit zusammen, ob es Sommer oder Winter ist. Die Menschen sind im Sommer und im Winter gleich zufrieden.
Alternativhypothese H1: Im Sommer sind die Menschen zufriedener.

Hoher p-Wert: Der p-Wert ist hoch, wenn die Befragten in der Studie unabhängig von der Jahreszeit gleich zufrieden sind.

Dies deutet darauf hin, dass die Jahreszeit wahrscheinlich nicht entscheidend dafür ist, ob die Menschen zufrieden sind. Es gibt wahrscheinlich keinen Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Befragten und der Jahreszeit.

Niedriger p-Wert: Der p-Wert ist niedrig, wenn die Befragten durchschnittlich zufriedener im Sommer sind.

Gehen wir also davon aus, dass Menschen im Sommer und im Winter gleich zufrieden sind (H0). Dann ist es sehr unwahrscheinlich, Daten wie unsere zu finden, die zeigen, dass die Menschen im Sommer viel zufriedener sind.

Unter Annahme der Nullhypothese ist es also unwahrscheinlich, die anhand der Stichprobe berechnete Teststatistik (oder extremere Werte) zu erhalten. Somit fällt der p-Wert gering aus.

Der p-Wert ist eine Wahrscheinlichkeit und kann deswegen theoretisch Werte von Null bis Eins annehmen. Liegt der p-Wert also bei 0,05, dann findet man in 5 % der Fälle eine Teststatistik, die mindestens so extrem ist wie die beobachtete, wenn die Nullhypothese wahr ist.

In der Praxis kann der p-Wert niemals Null sein, da immer eine kleine Möglichkeit besteht, dass die Ergebnisse der Studie nur durch Zufall entstanden sind.

Der p-Wert und das Signifikanzniveau

Da der p-Wert anzeigt, wie wahrscheinlich die Ergebnisse unter der Nullhypothese sind, wird er dazu verwendet, zu entscheiden, ob die Nullhypothese abgelehnt wird oder nicht.

Nun stellt sich die Frage, ab wann der p-Wert so klein ist, dass die Nullhypothese abgelehnt werden sollte. Dies wird anhand eines festgelegten Signifikanzniveaus entschieden.

Am üblichsten ist es, ein Signifikanzniveau von 0,05 zu wählen. Die Nullhypothese wird also abgelehnt, sobald die Ergebnisse der Studie zu weniger als 5 % wahrscheinlich sind, wenn die Nullhypothese stimmt.

In einigen Fällen wird sich aber auch für ein Signifikanzniveau von 0,01 oder sogar 0,001 entschieden. Dies hängt davon ab, wie sicher das Ergebnis sein sollte. Wenn beispielsweise die Nebenwirkungen eines Medikamentes gemessen werden, sollte man sich sicher sein, dass diese nicht fatal sind. Dann wird ein höheres Signifikanzniveau (also 0,01 oder 0,001) gewählt.

Das Signifikanzniveau wird Alpha (α) genannt. Ist der p-Wert kleiner als α, wird die Nullhypothese abgelehnt und die Alternativhypothese wird bestätigt.

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Nullhypothese H0: Die Zufriedenheit hängt nicht damit zusammen, ob es Sommer oder Winter ist.
Alternativhypothese H1: Im Sommer sind die Menschen zufriedener.

Das vorher festgelegte Signifikanzniveau unserer Studie liegt bei α = 0,05 und der p-Wert liegt bei 0,03.

Die Nullhypothese kann daher abgelehnt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass die Ergebnisse nur durch Zufall entstanden sind.

Man kann also schließen, dass die Zufriedenheit von der Jahreszeit abhängt. In welcher Jahreszeit die Menschen zufriedener sind, kann man herausfinden, indem man sich die Durchschnittswerte der Zufriedenheitsskala anschaut.

Wenn der p-Wert über α liegt und die Nullhypothese somit nicht abgelehnt wird, dann heißt das nicht, dass die Nullhypothese angenommen wird. Eine Nullhypothese kann man nur ablehnen oder beibehalten, man kann sie nicht annehmen.

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Wie berechnet man den p-Wert?

Der p-Wert kann automatisch mit der gewählten Statistiksoftware berechnet werden (z. B. R, SPSS etc.).

Außerdem kann man online Tabellen finden, die den p-Wert auflisten. Man sollte sich die Tabelle für den statistischen Test anschauen, den man durchgeführt hat. Als weitere Informationen braucht man die Teststatistik und die Freiheitsgrade.

Im Allgemeinen hängt die Berechnung davon ab, welcher statistische Test verwendet wird. Dieser wiederum wird dadurch bestimmt, wie viele unabhängige- und abhängige Variablen es gibt und was für eine Art Variablen es sind.

Hier findest du eine Liste von statistischen Tests, die wir auf unserer Seite weiter erläutern.

  • Regressionsanalyse
  • T-Test
  • ANOVA

Ganz gleich, welcher Test verwendet wird, der p-Wert beschreibt immer das Gleiche: wie wahrscheinlich es ist, die gefundenen Resultate (oder extremere) zu finden, wenn die Nullhypothese wahr ist.

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Wie gibt man den p-Wert an?

Die p-Werte der statistischen Tests werden normalerweise im Ergebnisteil der Arbeit genannt.

Außerdem sollten die anderen notwendigen Zahlen angegeben werden. Welche das sind, hängt vom statistischen Test ab. Bei einer Pearson-Korrelation sollte beispielsweise immer der Korrelationskoeffizient angegeben werden.

Nullhypothese H0: Die Zufriedenheit hängt nicht damit zusammen, ob es Sommer oder Winter ist.
Alternativhypothese H1: Im Sommer sind die Menschen zufriedener.

Die Ergebnisse der Studie wurden anhand eines t-Tests berechnet. Die Zufriedenheit wurde einmal im Sommer und später an der gleichen Gruppe im Winter gemessen. Zu beiden Zeitpunkten wurden Fragebogen ausgefüllt. Jede Frage hatte Antwortmöglichkeiten von Eins bis Fünf, wobei Fünf am zufriedensten bedeutet.

Ergebnisse: Die erhobenen Daten wiesen eine höhere Zufriedenheit im Sommer (M = 4,43; SD = 1,14) als im Winter (M = 3,78; SD = 1,24) nach. Dieser Unterschied zwischen den Gruppen stellte sich als statistisch signifikant heraus (t(124) = 4,42, p = 0,03).

Häufig gestellte Fragen

Was ist der p-Wert in der Statistik?

Der p-Wert beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass die gefundene Teststatistik (oder ein extremerer Wert) in der Stichprobe vorkommt, unter der Annahme, dass die Nullhypothese wahr ist.

Ab wann ist der p-Wert signifikant?

Das hängt davon ab, welches Signifikanzniveau (α) gewählt wurde. Meist ist dies 0,05.
Wenn der p-Wert kleiner ist als α, dann wird die Nullhypothese abgelehnt.

Wie kann ich den p-Wert berechnen?
  • Der p-Wert kann am einfachsten mithilfe eines Statistikprogramms berechnet werden. Hierfür solltest du den richtigen statistischen Test durchführen.
  • Alternativ gibt es im Internet Tabellen, die die p-Werte auflisten. Suche nach der richtigen Tabelle für deinen statistischen Test. Dafür benötigst du die Freiheitsgrade und die Teststatistik.

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Hasselbusch, L. (2022, 03. März). Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren. Scribbr. Abgerufen am 24. Juni 2024, von https://www.scribbr.de/statistik/p-wert/

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Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren (5)

Linda Hasselbusch

Linda ist gerade in den letzten Zügen ihres Bachelorstudiums in Psychologie an der Universität Amsterdam und interessiert sich besonders für Sozialpsychologie. Ihr Interesse an der Forschung möchte sie gerne mit euch teilen, sodass ihr vielleicht auch Spaß daran findet.

Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren (2024)

FAQs

Den p-Wert in der Statistik verstehen und interpretieren? ›

Ein P-Wert von 0,05 bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Unterschied zwischen Gruppen zu beobachten, der so groß oder größer ist als der beobachtete Unterschied, wenn die Nullhypothese wahr ist, 5% beträgt. Mit anderen Worten, es besteht eine 5%ige Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zufällig auftritt.

Wie interpretiert man den p-Wert? ›

Der p-Wert beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass die gefundene Teststatistik (oder ein extremerer Wert) in der Stichprobe vorkommt, unter der Annahme, dass die Nullhypothese wahr ist. Ab wann ist der p-Wert signifikant? Das hängt davon ab, welches Signifikanzniveau (α) gewählt wurde. Meist ist dies 0,05.

Ist ein p-Wert von 0.05 signifikant? ›

Im Umkehrschluss kann man sich also bei einem zu kleinen p-Wert entscheiden der Nullhypothese nicht länger zu glauben. Genau das passiert, wenn der p-Wert kleiner 0.05 (5%) ist und man das Ergebnis als statistisch signifikant einstuft.

Was sagt der p-Wert beim T Test aus? ›

kurzgefasst: Der sogenannte »p-Wert« ist das Ergebnis ei- nes Signifikanztests zur Prüfung einer vorab aufgestellten (Null-)Hypothese. Ist der p-Wert kleiner als das, ebenfalls vorab, gewählte Irrtums-(Signifikanz-)Niveau α, dann gilt das Ergebnis als statistisch signifikant.

Wann ist etwas hoch signifikant? ›

bei einem Wert von ≤ 1 % (2,3 Standardabweichungen) spricht man von einem sehr signifikanten und. bei einem Wert von ≤ 0,1 % (3,1 Standardabweichungen) spricht man von einem hoch signifikanten Ergebnis.

Was bedeutet ein negativer p-Wert? ›

Vereinfacht ausgedrückt drückt der p-Wert aus, wie überrascht man von den Daten ist, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Effekt gibt. Je niedriger der p-Wert ist, desto unvereinbarer scheinen die Daten mit Ihrem Modell zu sein (d. h. mit der Annahme, dass es keinen Effekt gibt).

Was sagt die Signifikanz aus? ›

Signifikanz Statistik. Der Begriff „Signifikanz“ hat in der Statistik eine wichtige Bedeutung. Die Signifikanz misst, ob eine gemachte Beobachtung auch tatsächlich etwas zu bedeuten hat oder zufällig entstanden sein könnte. Somit sollte die Signifikanz Statistik-Interessierten ein wichtiger Begriff sein.

Wie interpretiert man T wert? ›

T-Werte unterhalb von 40 (Mittelwert minus 1 Standardabweichung: 50 – 10 = 40) gelten nach den gängigen Konventionen als unterdurchschnittlich. T-Werte ab 60 (Mittelwert plus 1 Standardabweichung: 50 + 10 = 60) sind als überdurchschnittlich gute Leistung zu bewerten.

Was ist ein guter T wert? ›

Der Durchschnittsbereich bei T-Werten liegt beispielsweise zwischen 40 und 59 Punkten. T-Werte unterhalb von 40 gelten nach den gängigen Konventionen als unterdurchschnittlich, T-Werte ab 60 sind als überdurchschnittlich gute Leistung zu bewerten.

Was bedeutet kein signifikanter Unterschied? ›

Kein statistisch signifikanter Unterschied

Beantwortungen ohne statistisch signifikante Unterschiede zeigen, dass die beiden verglichenen Elemente sich nicht wesentlich von Ihrem Stichprobenumfang unterscheiden. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sie nicht wichtig sind.

Was bedeutet signifikant einfach erklärt? ›

Signifikanz ist ein zentraler Begriff in der Statistik, der Dir zeigt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Ergebnis nicht durch Zufall entstanden ist. Wenn Du hörst, dass ein Ergebnis signifikant ist, bedeutet das, die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers bei der Ablehnung der Nullhypothese ist sehr gering.

Wann ist ein Wert nicht signifikant? ›

Das Signifikanzniveau wird auch mit alpha abgekürzt: alpha < 0,01 : hoch signifikant. alpha < 0,05 : signifikant. alpha ≥ 0,05 : nicht signifikant.

Wann ist etwas statistisch relevant? ›

Was ist der Unterschied zwischen statistischer Signifikanz und klinischer Relevanz? Statistische Signifikanz bedeutet, dass die Ergebnisse einer Studie unwahrscheinlich durch Zufall entstanden sind. Klinische Relevanz hingegen bezieht sich auf den praktischen Nutzen der Ergebnisse für die Patientenversorgung.

Was ist der p-Wert in einer Studie? ›

Der p-Wert gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass das beobachtete Ergebnis oder ein noch extremeres Ergebnis eintritt, wenn die Nullhypothese wahr ist.

Was bedeutet eine Signifikanz von 0? ›

Ein Signifikanzniveau von α = 0,05 bedeutet, dass man 5 % Fehlerwahrscheinlichkeit akzeptiert. Ist ein Test mit α = 0,05 signifikant, so ist unser Ergebnis mit nur 5 % Wahrscheinlichkeit zufällig entstanden. Was ist Signifikanz einfach erklärt?

Was bedeutet es wenn ein Ergebnis nicht signifikant ist? ›

Oft wird die Signifikanz dabei gleichgesetzt mit bedeutend, herausragend und wichtig. Nicht signifikante Ergebnisse werden als irrelevante Studien abgetan. Dabei ist die Signifikanz lediglich eine Entscheidungsregel, eine ja/nein Aussage, die nichts über den Informationsgewinn einer Studie aussagt.

Was sagt die Nullhypothese aus? ›

Definition. In der Statistik ist die Nullhypothese eine Annahme, welche mithilfe eines Hypothesentests überprüft werden soll. Die Nullhypothese sagt aus, dass zwischen zwei geprüften Daten kein Unterschied bzw. kein Zusammenhang besteht.

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